Maria Masurs zweites Album "Postcard Picture" zeigt eine neue Seite ihrer künstlerischen Entwicklung. Sie kehrt nach "Jetzt & Heute" (exo10 records) zum Pop zurück, integriert aber auch ihre Jazz-Einflüsse. Erscheint als CD auf DMG Germany. Die in Berlin geborene und in der Nähe von Amsterdam lebende Sängerin präsentiert elf persönliche Songs. Die Musik besteht hauptsächlich aus einer intimen Triobesetzung mit Gesang, Klavier und Kontrabass. Mit Daniel Weiß und Brian Thiel, die sie während ihres Jazzstudiums in Stuttgart kennenlernte, spielt Maria seit acht Jahren zusammen. Drei Stücke werden durch Schlagzeuger Christoph Hoffmann erweitert, was dem Sound zusätzliche Tiefe verleiht. Die Songs spiegeln Marias Leben in verschiedenen Ländern wider, darunter der Titelsong "Postcard Picture", der ihren Neuanfang in Haarlem thematisiert. Eine zerbrechliche Interpretation des Klassikers "I Can See Clearly Now" ist ebenfalls Teil des Albums. "Borders" fordert mit treibendem Beat zu mehr Menschlichkeit auf, während "Dutch Memories" Jazz-Einflüsse durch ein niederländisches Gedicht vertont. Der Song "Fear of Missing Out" ist ein charmanter Blues, und "Em Paz" fängt portugiesische Sehnsucht ein. "Final Call" und "Bad Habit" thematisieren Neuanfänge und Selbstreflexion. "Standby for Reality" feiert das Leben mit Freunden und Familie. Das Album endet emotional mit "Letter to A", einem Brief an ihre Tochter.
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