Der spezifische Klang dieser Besetzung erinnert in meinen Ohren an eine Micro-Bigband, allerdings ohne Harmonieinstrument, um mehr musikalische Freiheit zu erlangen. Für mich war es wichtig, unterschiedliche Persönlichkeiten zusammenzubringen, von denen jeder seinen eigenen musikalischen Hintergrund in diese Band einbringt. Meine Kompositionen vereinen Einflüsse aus Jazz, Rock, Blues, Free Jazz, freier Improvisation, ethnischer Musik und zeitgenössischer Musik und dienen letztlich als Start- und Landepunkt der Improvisationen. Mit der Veröffentlichung des zweiten Albums des Quintetts Der zweite Streich jährt sich das immer weiter zusammengewachsene Ensemble zum zehnten Mal. Wie alle Ensembles, die lange genug zusammenarbeiten, hat das Quintett seinen eigenen Bandsound, seine eigene Dynamik und seinen eigenen Stil entwickelt
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