Diese neue Serie auf Koko Mojo feiert die Verbindung des klassischen Rhythm’n’Blues mit mehrstimmigen Harmony Vocals - hier kommt die zweite Folge als CD im dreiteiligen Digisleeve. Während im Rock’n’Roll der späten 50er und frühen 60er-Doo-Wop-Elemente häufig zu hören sind, ist das Genre der Barbershop- und A-Capella-Musik schon viel früher präsent und hat seine Querverbindungen zu Gospel, Swing, Jive und letztlich dem Rhythm’n’Blues, der sich - auch aus dieser Verbindung heraus - zum Soul weiter entwickelte. Emotionale Tiefe, Spiritualität scheint dem Doo-Wop immanent zu sein. Und nicht zuletzt waren es oft dieselben Musiker*innen, die für die Pionierlabels in festen Studios sowohl Blues- als auch Doo-Wop-Aufnahmen einspielten. Auf „Blues Meets Doo Wop Vol. 2“ finden sich 28 gesangslastige Hymnen, die diese Fusion perfekt illustrieren, von Artists wie Champion Jack Dupree, The Falcons, Bo Diddley, Baby Washington, The Evergreens, Manzie Harris, The Tibbs Brothers oder Jimmy Witherspoon aufgenommen.
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