Wunderbare Zusammenstellung von zwölf verloren geglaubten und tontechnisch restaurierten Tracks der australischen Neo-Garagenpunks auf Soundflat Bestehend aus Mitgliedern der Breadmakers, Hekawis, The Puritans und Driveway Service und stark beeinflusst von 60’s Garagepunk und britischem Rhythm’n’Blues, hat das Quintett aus Melbourne einen einzigartigen und genialen Sound kreiert, der ihm eine weltweite Fangemeinde verschafft hat. Zwischen 1998 und 2004 haben die Australier vier großartige, lange ausverkaufte Alben auf Corduroy Records veröffentlicht. Nachdem das Kölner Soundflat-Label bereits das ultrarare Album „Come On Girl Gimme Half A Chance” (2004) wiederveröffentlichte, steht die ehemalige Genre-Legende jetzt erneut im Rampenlicht: von Mikey Young (Eddie Current Suppression Ring) tontechnisch restauriert, finden sich auf „I Wish It Could Be Shutdown 66 (Again)“ gleich zwölf formidable Eigenkompositionen, deren Masterbänder erst kürzlich wieder gefunden wurden. Von kreischenden Garage-Stompern über wilde Rhythm’n’Blues-Raver, fuzzige Rocker und beschwingte Teen-Twanger zeigt sich hier erneut die Klasse der Australier, die Acts wie The Pretty Things, The Shadows Of Knight, The Belfast Gypsies und The Missing Links zu ihren Vorbildern zählen.
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