In Personalunion mit Mittagspause und Fehlfarben haben S. Y. P. H. ins Leben gerufen, was als Punk und Neue Deutsche Welle ausgeschlachtet wurde. S. Y. P. H. ist Punk der ersten Stunde, DADA im besten Sinne, aber auch Trance-Rock, gegen den kein 'Kraut' gewachsen ist. Wie kaum eine andere Band der sagenumwobenen Frnhachzigerszene aus Dnsseldorf verarbeiten S. Y. P. H. Einflnsse von Can nber die Kinks bis zu Pere Ubu und sind dabei so anarchisch und originell wie kein anderer. S. Y. P. H. 'am Rhein' wirkt spielerisch leicht und groovt dabei. Hier ist der lange Marsch vom 'IndustriemSdchen' der SpStsiebziger zum Picknick im Grnnen bewSltigt. Die Musik ist eine Mischform aus Rockmusik, Film, Literatur, Experiment. Die 'GenialitSt' dieser Gruppe liegt darin, dass sie Unsinn verzapfen kann ohne intellektuelle Sinnspielchen, das aber so betreibt, dass es das einzig Sinnvolle ist, was in der Musik noch nbrig bleibt.
