Die Australier HOPE DRONE melden sich endlich mit einem neuen Album zurück. Zweieinhalb Jahre nach dem von Kritikern gefeierten „Void Lustre“ veröffentlicht die Band vier neue Songs unter dem Banner „Husk“. Die letzten zwei Jahre waren natürlich für alle Bands sehr seltsame Zeiten. HOPE DRONE nahm dies zum Anlass, eine neue Perspektive auf die Dinge zu werfen und das Chaos der letzten Jahre als Inspiration zu nutzen, etwas Neues und Anderes aufzubauen und zu experimentieren – sowohl vom Songwriting her als auch vom Equipment her. Es wurde nach den gitarrengetriebenen Songs von „Void Lustre“ und „Cloak Of Ash“ eine neue Kernstruktur geschaffen – mit Percussion und Bass im Vordergrund. Der fast klassische Aufbau durch genretypische Buildups und langanhaltenenden Highspeed-Passagen wurden durch den vermehrten Einsatz von Synths und Noiseelementen geradezu aufgebrochen. Das heißt aber nicht, dass HOPE DRONE nicht mehr nach HOPE DRONE klingen. Natürlich gibt es einige Blastbeats und die Gitarren sind immer noch sehr präsent, aber diese neue Sicht des Songwritings gibt einen interessanten Einblick, wie Post-Blackmetal heutzutage auch klingen kann.
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