Endlich mal wieder ein tolles, feingeistiges und ehrlich-aufrichtiges Indie Album! Mit 'The Long Way Down' veröffentlichen die Berliner RICHES OF THE POOR ein mehr als anständiges Debüt, das in Teilen an THE CURE oder THE NATIONAL erinnert. Erscheint als CD und LP auf CROCODILE TEARS RECORDS.
Auf ihrem herzzerreißend ehrlichen Debütalbum 'The Long Way Down' beweisen die Berliner Indierocker RICHES OF THE POOR ein Gespür für melodische Melancholie. Das Quartett zeigt eine seltene Synergie, bei der jedes Instrument eine entscheidende Rolle spielt. Mit schwebenden atmosphärischen Gitarren, die mit aggressiven Rockbeats verschmelzen, schreiben sie kathartische Songs für gebrochene Herzen. Der in Philadelphia als Sohn israelischer Eltern geborene Songwriter und Frontmann MIKY zog um die ganze Welt, bevor er sich 2004 endgültig in Berlin niederließ. Da er seine Jugend bereits in verschiedenen Indie-Bands verbracht hatte, passte er genau in den florierenden musikalischen Untergrund der Stadt. Nach einer Zeit als Solokünstler fand er verwandte Geister in SIMON, DANIEL und CORDELIA und gemeinsam begannen sie an den Songs zu arbeiten, die später zu 'The Long Way Down' wurden. Erinnert an vergangene Helden und siedelt sich irgendwo zwischen THE CURE und THE NATIONAL an. Tipp!
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