Dritter Teil einer neuen Themenserie im Serial Artwork auf KOKO MOJO: 30 Rhythm’n’Blues Songs, die sich mit der ungerechten Arbeitswelt afroamerikanischer Menschen in den USA befassen.
„Throughout the late nineteenth century and well into the twentieth, blacks as a group were banned from machine works within the industrial sector, and from white-collar clerical and service work. “ Auch wenn die unselige Geschichte der Versklavung aus heutiger Sicht weit zurückliegen mag - als Sklaven wurden Afroamerikaner noch in vielfältigsten und teils weit spezialisierten Tätigkeiten ausgebeutet, so wie es ihren Herren am meisten nützte. Kaum dass sie endlich befreit und halbwegs gleichberechtigt am freien Arbeitsmarkt teilnehmen konnten, türmten sich vor ihnen Beschränkungen, Verbote und Diskriminierung auf. Die ausführlichen Linernotes von LITTLE VICTOR MAC aka. THE MOJO MAN lassen erahnen, wie frustrierend die Realität für Afroamerikaner, ob als Sklaven oder freie Menschen, über Jahrhunderte war. Zahlreiche Rhythm’n’Blues Songs, wie hier von Künstlern wie CHUCK BERRY, MISSISSIPPI MATILDA, B. B. KING, LOUISIANA RED, FATS DOMINO, LIGHTNIN‘ HOPKINS, VAL MARTINEZ oder JIMMY REED hören sich vor diesem Hintergrund ganz anders an als zuvor.
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