Das neue Album des belgischen Saxophonisten MANUEL HERMIA präsentiert höchst spannende Jazzklänge an der Schnittstelle zwischen Struktur und Freiheit. Feat. SAMUEL BLASER, JEAN-PAUL ESTIÉVENART, MANOLO CABRAS & JOAO LOBO. „Freetet“ erscheint im CD-Format auf IGLOO. Der belgische Saxophonist und Komponist MANUEL HERMIA zählt seit über zwanzig Jahren zu den führenden musikalischen Vertretern seines Landes im Grenzbereich zwischen Jazz und World. So erschienen von dem studierten Musiker (Königliches Konservatorium Brüssel) seit seinem Debüt „Acid Colors“ (1996) mehr als zwanzig weitere Alben, auf denen er – neben seiner gleichnamigen Trio-Formation – in unterschiedlichen Gruppen wie MACHINE MASS SEXTET, ORCHESTRA NAZIONALE DELLA LUNA und SLANG seine Virtuosität und Vielseitigkeit eindrucksvoll unter Beweis stellt(e). Auf seinem neuen, zutreffend betitelten Album „Freetet“, das der vielfach prämierte Saxophonist (Octave De La Musique, Prix Sabam Jazz), der seit 2014 zudem eine Professur am Konservatorium in Brüssel innehat, in Quintett-Besetzung einspielte, wartet er mit neun libertären Kompositionen auf, auf deren Basis sich die beteiligten Musiker ausdruckstechnisch frei bewegen können. Konzeptionell geht es dabei um die Balance zwischen individuellem und kollektivem Spiel sowie um die Erschaffung eines Klangabenteuers, bei dem sich Struktur und Freiheit die Waage halten. Unterstützt wurde er bei diesem spannenden Projekt von SAMUEL BLASER (Posaune), JEAN-PAUL ESTIÉVENART (Trompete), MANOLO CABRAS (Kontrabass) sowie JOAO LOBO (Schlagzeug).
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