Experimenteller Ethno-Rock und poetische Texte: Damit haben sich die finnischen Newcomer Vimma aus Helsinki in ihrer Heimat einen Namen gemacht. Mit ihrem Debütalbum „Meri Ja Avaruus“ räumten die Musiker bei der renommierten Etnogaala 2020 den Preis als beste Newcomer des Jahres ab. Nun erscheint ihr zweites Album "Tornadon Silmässä" als CD auf Nordic Notes.
In seinen Songs beschäftigt sich das Septett mit Themen wie Veränderungen, Krisen und der kollektiven Erfahrung des Zerfalls. Auf dem zweiten Album „Tornadon Silmässä“ (Im Auge des Tornados) stehen die aufrüttelnden Texte von Sängerin Eeva Rajakangas im Mittelpunkt. Die Band selbst bezeichnet ihre Musik als „Progressive Folk“. Die Musiker sind zuletzt erfolgreich bei wichtigen Festivals wie der Tallinn Music Week und Lost In Music in Tampere aufgetreten. Vimma gelingt es hier, einen massiven Sound mit eigenwilligen Arrangements zu erschaffen. „Es ist ein Segen, in einer Band wie Vimma zu sein, in der jemand eine Klassik-Ausbildung hat, ein anderer einen Metal-Hintergrund und jemand eine Streetdance-Vergangenheit. Es hat alles seinen Platz“ , sagt Eeva Rajakangas. Vimma lassen sich von Folk, Jazz, Hip-Hop, Spoken Word, Funk und Kammermusik inspirieren und erschaffen so einen Sound, der schön und emotional bewegend zugleich ist. Neben der Musik engagieren sich Eeva und der Hauptkomponist Pessi Jouste in der finnischen Umweltbewegung Elokapina.
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