Diese Charakterstudie begleitet den Maler auf dem Höhepunkt seines Ruhms im Jahr 1642, als seine geliebte Frau plötzlich stirbt. Dies führt zu einer dunklen, sardonischen Wende in seiner Arbeit, die seine Gönner verärgert. Bis 1656 ist er bankrott, findet aber Trost in der Gesellschaft der hübschen Zofe Hendrickje, die er nicht heiraten kann. Ihre Beziehung bringt zwar gesellschaftliche Ächtung, aber auch ein gewisses Maß an Glück. Die letzten Szenen zeigen ihn im Jahr 1669, seinem letzten Lebensjahr, körperlich geschwächt, aber geistig ungetrübt.