Drittes Album des österreichischen Jazz- und Noiserock-Improvisationsquartetts als CD im Digipack auf Klanggalerie. Mozo Mozo wurde 2018 gegründet. Moritz Haberkorn (Gitarre, Effekte), Michael Masen (Saxophon), Christoph Kirmaier (Bass, Effekte) und Lukas Wöber (Schlagzeug) spielten viele intensive Sessions, bevor sie die Gruppe gründeten. Ihr Ziel war es, einem jungen Publikum originalen Free Jazz näherzubringen. Die Live-Shows sind legendär - ihre Auftritte sind komplex, performativ und kombinieren Elemente aus Jazz und Rock. Im Jahr 2021 übernahm Felix Linhart den Platz von Moritz Haberkorn, wobei sich ersterer mehr auf seine Soloprojekte wie Morast konzentrierte. Der Name Mozo Mozo ist für viele Interpretationen offen. Auf Japanisch bedeutet „Mozo“ gemütlich oder kuschelig, auf Spanisch bedeutet es Kellner oder junger Mann. Die Gruppe wurde und wird von Künstlern wie Omar Rodriguez-Lopez, Zu, John Zorn, Balázs Pándi oder Flying Luttenbachers inspiriert, zielt jedoch darauf ab, ihre einzigartige Interpretation hochenergetischer, virtuoser Live-Musik zu schaffen. Sie verwenden ein eigenes Werkzeug, die „Mozo Machine“, um sie sowohl durch Auftritte als auch die Aufnahme dieses Albums zu leiten. Für Fans von wildem Free Jazz ist dies ein Muss. Denken Sie an Blurt, John Zorn oder Flying Luttenbachers, und Sie wissen, wovon wir sprechen.