Ein Album, eine Deutschland-Tournee und eine Pandemie später kehrten At Pavillon nun mit dem zweiten Album zurück: Personal Development Deals.
Die Band nutzte die letzten beiden Jahre - gezwungenermaßen - um mit sich selbst ins Reine zu kommen: Wer bin ich? Was will ich? Und überhaupt. Was jetzt sehr nach esoterischem Personalcoach klingt, war vielmehr eine notwendige Neuaufstellung als Kollektiv, aber auch für jedes einzelne Bandmitglied. Die Band war am Boden, ist aber nach dieser Katharsis wieder bereit, die Bühnen dieser Welt abzureißen.
Das zweite Album ist mit Rock-Hymnen, Synth-Pop Tracks, Indie-Western-Romantik und melodiösen Balladen in seiner musikalischen und textlichen Diversität breit genug, um als klangliche Unterstützung alle Freiheitsliebenden und -suchenden zum Tanzen aufzufordern. Denn im Pavillon von At Pavillon sollen alle tanzen, unabhängig von Hautfarbe, Geschlecht, Alter, sexueller Orientierung oder Herkunft.