Contemporary Jazz mit Ei Konzept direkt aus Österreich: Zwischen Zeitgenössischer Musik, Elektronik, Jazz und Klangkunst forschen die Ei- Ingenieure zur alles entscheidenen Frage: Was war zuerst da? Die Musik oder das Ei? Das Ergebnis erscheint als LP auf JazzWerkstatt Wien!
Wie weit kann man ein Album über das Ei treiben? Diese Frage haben sich Jul Dillier, Flora Geißelbrecht und Bernhard Hadriga gestellt – und ein Jahr lang erforscht. In ihrem gemeinsamen Projekt verbinden die drei vielseitigen MusikerInnen aus Zeitgenössischer Musik, Elektronik, Jazz und Klangkunst ihre Instrumente zu einem einzigen, vielschichtigen Klangkörper. Präpariertes Klavier, Bratsche, Stimme, Gitarre und Elektronik verschmelzen zu einem Metainstrument, das sich in ebenso ferne Klangkosmen begibt wie das Ei in ungeahnte Themenwelten. Das Ei ist weit mehr als ein einfaches Nahrungsmittel. Es ist Konsumgut, Symbol und Sprachsilbe zugleich. Es wirft Fragen nach Herkunft und Ursprung, nach Mutterschaft und Vaterschaft, nach Schöpfung und Vergänglichkeit auf. Es inspiriert humorvolle und tiefgründige Überlegungen: Was wurde zuerst gegessen – die Henne oder das Ei? Und was hat das alles mit uns zu tun?
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