Willkommen zu einem wohlig-schaurigen Trip durch die Gefühlswelten von The Ghost And The Machine (TGATM). Zwölf eindrucksvolle „Dark Indie Folk Rock“-Hymnen über das Leben und die Liebe, das Scheitern und Wiederaufstehen, Selbsttäuschung aus Selbstschutz und menschlichen Kummer in all seinen Facetten. Erscheint als CD und LP auf Fullmax Recordings.
Resonator-Gitarren aus dem frühen 20. Jahrhundert, nostalgische Synthesizer-Sounds à la Agar Agar und poetisch-düstere Lyrik, die in ihrer vertonten Intensität an Mark Lanegan, Chelsea Wolfe oder Tom Waits zu erinnern vermag. „Sorrows“ nennt sich das neue Album, auf dem und mit dem der österreichische Gitarrist und Sänger Andreas Lechner seine Antithese zum schnelllebigen Streaming-Wahnsinn entwirft. Dem Zynismus der marktschreierischen Musikindustrie mit ihrer Drei-Sekunden-Aufmerksamkeitsspanne setzt er ein ästhetisches Gesamtkunstwerk entgegen. Als ultimative Indie Experience bezeichnet er sein Projekt folglich auch, was sich bereits im Namen manifestiert: The Ghost And The Machine. Eine Anspielung auf das Buch des Schriftstellers Arthur Koestler über die vom Oxforder Philosophen Gilbert Ryle geprägte dualistische Darstellung der Beziehung zwischen Geist und Körper. Ein passender Titel für jene dunkelromantischen Visionen, die der Wiener Songwriter mit steirischen Wurzeln seit über einer Dekade zum Leben erweckt – und ihnen den nötigen Raum zum Atmen und Entfalten gewährt.
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