Der Kosmopolit GEORGE LEITENBERGER veröffentlicht mit „Blackbox“ sein neues Album. Kritisch, philosophisch und tiefgründig ist der Singer / Songwriter seit jeher. Auch auf seinem neuen Album hat er diese Eigenschaften nicht abgelegt. Musikalisch bewegt er sich zwischen Folk, Blues und Country. Erscheint als CD auf SILBERBLICK-MUSIK.
Die Produktion von George Leitenbergers neuem Album „Blackbox“, Songs über Verrat und Vergebung, Hoffnung und Corona, beginnt mit einem „eigentlich“. Ursprünglich wollte der kosmopolitische, in Deutschland geborene Singer-Songwriter mit heutigem Wohnsitz Genf andere Themen auf seinem siebten Album präsentieren, „mehr gesungene Roadmovies oder persönliche Expeditionsberichte über den Zustand des Zusammenlebens (oder sein Gegenteil), den man Gesellschaft nennt“, über das „Abgleiten der Wahrnehmung in Echokammern“ und mehr. Aber dann brachen private Katastrophen und Corona über ihn hinein, erschütterten ihn bis ins Mark und er musste sich damit auseinandersetzen, ob er denn wollte oder nicht. So führt das Album den Hörer wie in einer Rückschau mit einem Flugschreiber, einer „Blackbox“ durch den Spiegel von Niedertracht, Trennung und Trauer, durch Entsetzen, Enttäuschung und Sprachlosigkeit hin zu leiser Hoffnung und lebensbejahender Melancholie. „Noch nie habe ich mich so exponiert wie auf dieser Platte“, sagt George Leitenberger und diese Ehrlichkeit zieht sich durch die Texte des Albums.
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