Die Dark-Wave-Band Engelsstaub veröffentlichen ihr neustes Werk "Seelengeleiter" und kehren damit zu ihren Anfängen zurück. Auf 9 Tracks zeigen Engelstaub ihre Fähigkeit, emotionale und spirituelle Themen in eine eindringliche Klanglandschaft aus Dark Wave, Neofolk und neoklassischen Elementen zu verweben. Erscheint als LP auf Apollyon
Gegründet 1992 als Soloprojekt von Mark Hofmann (Gitarre, Gesang, Programmierung), betrat Engelsstaub die Musikszene mit einer neuartigen Mischung aus Neo-Folk und soundtrackartigen Elementen, untermalt von klassischen Instrumenten und surrealistischen Texten. Bereits kurz nach der Gründung wurde der Track „Fallen Angel“ zum Dancefloor-Hit. Ein Jahr später stießen Janusz Zaremba (Gitarre, Gesang) und Silke Hofmann (Gesang, Bass - bis 2012) zu Engelsstaub hinzu und veröffentlichten ihr Debütalbum „Malleus Maleficarum“, welches den zweiten Hit „Scarificium“ enthielt. Alben wie „Ignis Fatuus: Irrlichter“ (1994) und der Song „Victim Of Love“ (1994) festigten ihren Ruf als Dancefloor-Favoriten. Besonders das Album „anderswelt“ (1999) erlangte hohe mediale Aufmerksamkeit und erlangte Platz 4 der DACs. Mit dem kommenden Album „Seelengeleiter“ kehren Engelsstaub nun zu ihren musikalischen Wurzeln zurück und öffnen erneut die Türen in die Anderswelt. „Seelengeleiter“ sticht durch eine melancholische Atmosphäre hervor, die durch berührende Gast-Vocals, insbesondere von Clara Sorace, geprägt sind. Kraftvolle Percussion, akustische Gitarren, ein Kinderchor und exotische Flöten schaffen ein außergewöhnliches klangliches Erlebnis.
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