Die brasilianische Sängerin Irma Ferreira veröffentlicht mit "Em Cantos de Orisa" ein religiös-spirituell anmutendes Album, das seine Wurzeln im Candomble hat und zwischen Tradition und zeitgenössischer Musik pendelt. Erscheint als CD auf Ajabu! Irma Ferreiras neues Album enthält neun Lieder, die in Gebete (Aduras) und Gesänge (Orikis) unterteilt sind und somit die Merkmale der sogenannten Orisa wiedergeben und darstellen. Sie basieren dabei auf traditionellem afro-brasilianischem Repertoire (Candomble). Von den Songs geht ein tiefer mysthischer Sog aus, der sich wie ein uralter Zauber über das gesamte Album legt. In den Liedern ist die Pluralität von Esu, die Weiblichkeit von Osun, die Stärke von Ogun, die Feinheiten von Iyemanja, die veränderliche Energie von Oya, die Gerechtigkeit und Autorität von Sango und die Klarheit von Olojo Oni zu hören. Produziert von Sebastian Notini, der auch selber viele Instrumente auf dem Album spielt wird Ferreiras einzigartige Stimme auch von weiteren Gastmusiker*innen unterstützt. Schlagzeug spielt Oga Luan Badaro, Gitarre kommt von Ruan de Souza und der kleine traditionelle Candomble-Chor besteht aus Angelica Ferreira, Everton Neves, Luan Badaro und Jota Oliveira.
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