Mit Album Nummer Neun meldet sich die „heimliche Indiequeen Berlins“ Kitty Solaris zurück. "James Bond" verbindet Singer-Songwriter-Pop mit Dreampop und Indie. Erscheint als CD auf Solaris Empire.
Inmitten des heutigen Chaos sehnt man sich nach einer Figur wie James Bond, die Probleme schnell löst und Frieden bringt. Doch stattdessen bleibt oft nur die Flucht in eine friedlichere Welt. Kitty Solaris' Album thematisiert Frieden auf eine unpathetische Weise, sowohl global als auch im Zwischenmenschlichen. Frieden im kleinen Glück oder im Tod – das Album deckt beides ab, eingebettet in Indie und Dream-Pop. Jeder Song hat seine eigene Welt. "James Bond" fordert zur Abrüstung auf, während "Follow The Beatniks" mit Funkgitarre der Beat-Generation folgt. Mit "Go with the Flow" fahren wir in den Sonnenuntergang, und "Lights Out" thematisiert den Tod einer Angehörigen, die Frieden gefunden hat. "Ayahuasca" träumt von einer friedlicheren Welt. Ein Cover von Robert Palmers "Johnny and Mary" ist ebenfalls enthalten. |